Eine Überdosis Bachblüten bei Tieren ist grundsätzlich unbedenklich, da es zu keinen gesundheitlichen Schäden durch die zuviel eingenommenen Tropfen kommen kann. Bachblüten sind so gut verträglich für den Organismus, dass sie problemlos vom Körper verarbeitet werden können. Zuviel eingenommene Bachblüten werden bei Menschen und Tieren einfach ausgeschieden und die Überdosis bleibt folgenlos.
Bei Tieren führt eine Überdosis Bachblüten zu keinerlei Schäden, da stets nur die Blütenstoffe in der Psyche verarbeitet werden, die nötig sind, um eventuell bestehende emotionale Ungleichgewichte auszugleichen und zu beheben. Dabei wirken die Blütenstoffe genau in den Bereichen der Psyche, in denen sie gebraucht werden. Diese einzigartige Wirkungsweise macht die Bachblüten-Therapie zu einer der verträglichsten Behandlungsmethoden überhaupt und ist ein entscheidender Grund für ihre Beliebtheit. Denn seit ihrer Entdeckung vor knapp achtzig Jahren haben sich Millionen von Menschen erfolgreich mit Bachblüten behandeln lassen und konnten so ihre seelischen und psychischen Probleme auf natürlichem Weg loswerden. In den letzten Jahren setzt man aufgrund dieser Erfahrungen die Behandlungsmethode mit Bachblüten auch bei Tieren, insbesondere bei Haustieren ein. Grundlage bildet die Annahme, dass Tiere genauso wie Menschen Gefühle empfinden können und daher auch emotionale Probleme wie wir Menschen haben. Wer selbst ein Haustier hat, für den ist diese Erkenntnis sicherlich nicht neu, doch hat man lange Zeit das Gegenteil geglaubt. Seit man die Heilmethode der Bachblüten-Therapie auch bei Tieren anwendet, konnte man sehen, dass fast die gleichen Behandlungsgrundsätze dabei gelten wie bei der Anwendung beim Menschen. Das gilt somit auch für die Problematik einer Überdosis Bachblüten, die bei Tieren ebenso unbedenklich ist wie bei Menschen.
Dennoch sollte man eine Überdosis Bachblüten bei Tieren möglichst vermeiden, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen ist die Überwachung der regelmäßigen Einnahme und Dosierung der Bachblüten bei Tieren nicht so leicht zu bewerkstelligen wie bei Menschen. Das heißt, dass Unregelmäßigkeiten vermieden werden sollten und schon alleine deshalb eine Überdosierung hinderlich dabei ist, die empfohlene Dosierung sicherzustellen. Hinzu kommt der Kostenfaktor, da überflüssig eingenommene Bachblüten wirkungslos ausgeschieden werden und anschließend ersetzt werden müssen. Dies freut womöglich den Verkäufer der Bachblüten, treibt aber die Kosten für die Therapie unnötig in die Höhe, auch wenn Bachblüten grundsätzlich eher preiswert sind, verglichen mit anderen Medikamenten oder Präparaten. Nichtsdestotrotz sollte man eine Verschwendung vermeiden und lieber sorgfältig darauf achten, dass man seinem Tier die Bachblüten auch regelmäßig und in angemessener Dosis verabreicht. Die regelmäßige Einnahme ist schließlich ein wesentlicher Bestandteil der Bachblüten-Therapie und entscheidend für deren möglichen Erfolg. Wenn es zu Überdosierungen kommt, ist dies möglicherweise ein Hinweis darauf, dass man die Verabreichung und Kontrolle der Einnahme eventuell noch verbessern könnte, um künftige Fehler zu vermeiden. Hierzu finden sich auch im Internet eine Reihe nützlicher Tipps und Hinweise, wie man seinem Tier die Bachblüten am besten verabreichen kann, zum Beispiel auf der Seite www.bachbluetenfuertiere.de. Dort findet man auch weitere Hinweise über die Wirkungsweise, die Einsatzgebiete und die Möglichkeiten der Bachblüten-Therapie und erfährt zudem auch alles über eine Überdosierung von Bachblüten bei Tieren.
Die Psyche von Tieren und Bachblüten haben etwas gemeinsam, was auf den Kern der Lehre von Dr. Bach zurückgeht. Bach suchte nach natürlichen Alternativen zur traditionellen Medizin.
Den vollständigen Artikel lesenDie Bachblüte Gentian (Enzian) kann man Tieren geben, um bestimmte Verhaltensprobleme zu behandeln, die auf seelische und emotionale Ungleichgewichte zurückgehen.
Den vollständigen Artikel lesenBachblütenmischungen kommen sowohl bei Menschen als auch Tieren immer häufiger zum Einsatz. Dieser Trend geht darauf zurück, dass man mittlerweile das große Heilungspotenzial von Bachblütenmischungen durch deren Verfeinerung und Weiterentwicklung immer mehr ausnutzen kann.
Den vollständigen Artikel lesenWirken Bachblüten überhaupt bei Tieren? Diese Frage ist keineswegs so ungewöhnlich, denn nicht alles, was dem Menschen gut tut, ist auch für Tiere geeignet.
Den vollständigen Artikel lesenDer Verlust eines lieben Tieres, mit dem man viele Jahre gemeinsam in einem Haushalt gelebt hat, kann für die Zurückgebliebenen sehr schmerzlich sein.
Den vollständigen Artikel lesenNicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren kommen Bachblüten zur Behandlung von psychischen und emotionalen Problemen zum Einsatz.
Den vollständigen Artikel lesenTiere können auch unter Depressionen leiden. Dabei zeigen sich Depressionen bei Tieren meist in Verhaltensauffälligkeiten.
Den vollständigen Artikel lesenBei schweren Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität wird Ritalin auch gelegentlich Tieren verschrieben.
Den vollständigen Artikel lesenMan setzt die Bachblüte Aspen (zu Deutsch: Espe) bei Tieren ein, wenn diese besonders ängstlich sind, sich vor vielen Dingen fürchten oder manchmal gar in Panik geraten.
Den vollständigen Artikel lesenManche Haustiere sind von Natur aus nicht ganz so lebensfroh wie andere. Während sich die einen über jeden Besuch oder jedes Leckerli freuen, zeigen andere Tiere häufiger die kalte Schulter.
Den vollständigen Artikel lesenSind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.