Man setzt die Bachblüte Aspen (zu Deutsch: Espe) bei Tieren ein, wenn diese besonders ängstlich sind, sich vor vielen Dingen fürchten oder manchmal gar in Panik geraten. Dabei müssen die Ängste noch nicht einmal einen konkreten Anlass haben, ob Dunkelheit, unbekannte Geräusche oder eine fremde Person: die betroffenen Tiere haben vor vielen Sachen Angst, die eigentlich keine Bedrohung für sie darstellen. Nicht immer merkt man dem Tier seine Ängste an. Da sich seelische und emotionale Probleme bei Tieren oft in Auffälligkeiten beim Verhalten äußern, muss man manchmal genauer hinsehen. Anzeichen für Ängste bei Tieren, die man mit der Bachblüte Aspen behandeln kann, sind zum Beispiel:
- Nervöses und unsicheres Verhalten
Wenn sich Tiere auch in ihnen vertrauter Umgebung unsicher und vorsichtig bewegen (obwohl sie alles eigentlich ganz genau kennen), kann dies ein Anzeichen von Angst sein. Besonders wenn das Tier sehr schreckhaft ist oder sich nur schüchtern einem nähert, ist es nicht unwahrscheinlich, dass das Tier sich vor etwas fürchtet.
- Aggressives Verhalten
Auch wenn es für uns Menschen eher unüblich ist, bei Angst die Konfrontation zu suchen, beobachtet man bei Tieren dieses Verhalten häufig. Aggressionen können ein Ausdruck von Angst sein, ob es lautes Bellen bei Hunden oder das Fauchen bei Katzen ist. Dieses Verhalten mag irrational sein, doch es geht auf den ureigenen Verteidigungsinstinkt des Tieres zurück. Nicht selten hilft es dem Tier in freier Natur, seinen Angreifer zu verunsichern und so von einem Angriff abzubringen. Deshalb sollte man sich nicht vom äußeren Schein täuschen lassen: ein aggressives Haustier kann durchaus ängstlich und panisch sein. Mit Aspen kann man in vielen Fällen die Angst bei Tieren behandeln, so dass auch das aggressive Verhalten nachlässt.
- Schlafstörungen und innere Unruhe
Leiden Tiere unter Ängsten, so werden diese oft von Schlafproblemen begleitet. Übrigens ist dies auch bei Menschen ein verbreitetes Phänomen: vor einer wichtigen Prüfung oder einem anspruchsvollen Termin haben wir nicht selten auch eine unruhige und wenig erholsame Nacht. Ähnlich ergeht es unseren vierbeinigen Freunden. Unruhe und Angespanntheit hindern das Tier an einem erholsamen Schlaf. Es schreckt bei jeder Kleinigkeit hoch oder fängt plötzlich mitten in der Nacht zu jaulen oder zu weinen an. Zumal auch die Dunkelheit nicht jedem Haustier behaglich ist (abgesehen natürlich von Katzen und anderen nachtaktiven Tieren). Leidet ein Haustier unter Schlafstörungen, so können Ängste und Angstzustände in der Tat die Ursache dafür sein. In diesen Fällen kommt eine Behandlung mit der Bachblüte Aspen (ob als einzelne Bachblüte oder als Bestandteil einer Bachblüten-Mischung) durchaus in Betracht.
Mit der Bachblüte Aspen kann man diffuse oder unklare Ängste bei Tieren schonend und wirksam behandeln. Je größer die Beschwerden des Tieres sind und je weitreichender die daraus resultierenden Verhaltensprobleme, umso eher sollte man lieber zu einer Bachblüten-Mischung greifen, die gezielt auf das Leiden und den Charakter des Tieres abgestimmt wird. Dabei kommen neben Aspen auch bis zu sieben andere Bachblüten in die Auswahl hinein - welche genau, das entscheidend der behandelnde Bachblüten-Therapeut oder ein entsprechend qualifizierter Tierarzt. Probieren Sie es aus, und lassen Sie sich von den Möglichkeiten zur Behandlung von Ängsten mit der Bachblüte Aspen überzeugen!
Eine Überdosis Bachblüten bei Tieren ist grundsätzlich unbedenklich, da es zu keinen gesundheitlichen Schäden durch die zuviel eingenommenen Tropfen kommen kann. Bachblüten sind so gut verträglich für den Organismus, dass sie problemlos vom Körper verarbeitet werden können.
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