Die Dosis der Bachblüten ist bei Tieren abhängig von deren Größe und Körperbau. So bekommen Hunde und Katzen 6 mal täglich 4 Tropfen Bachblüten, Pferde 6 mal täglich 10 Tropfen und Kanarienvögel beispielsweise nur 6 mal täglich 2 Tropfen. Darum sollte man immer auf die Empfehlung des behandelnden Bachblütentherapeuten achten.
Bei einer Überdosis Bachblüten braucht man nichts zu befürchten. Die Bachblüten sind völlig harmlos und die Gefahr einer Überdosierung gibt es nicht. Es kommt auch zu keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Es gibt keine festen Zeitpunkte, zu denen man Tieren die Bachblüten verabreichen sollte. Wichtig ist jedoch, die Einnahme über den ganzen Tag zu verteilen. Zum Beispiel gibt man sie morgens nach dem Aufstehen, danach zweimal am Vormittag sowie zweimal am Nachmittag und dann noch einmal abends vor dem Schlafengehen.
Ein Fläschchen Bachblüten enthält eine handliche Pipette, mit der man die Tropfen leicht abzählen und dosieren kann. Man kann die gesamte Tagesdosis auch in das Trinken bzw. das Futter des Tieres geben. Dabei muss man jedoch darauf achten, dass das Tier auch alles wirklich über den Tag verteilt hin zu sich nimmt.
Für gute und bleibende Behandlungserfolge sollte man auch bei Tieren mit einem dreimonatigen Behandlungszeitraum rechnen. Auch wenn man oft schon nach kurzer Zeit Verbesserungen am Zustand des Tieres feststellt, kann ein vorzeitiges Abrechen der Therapie unter Umständen deren nachhaltigen Behandlungserfolg gefährden.
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