Mit Bachblüten kann man bei einem Pferd verschiedene Verhaltensauffälligkeiten behandeln, die ihre Ursache in emotionalen und psychischen Beschwerden haben. Zum Beispiel lassen sich Ängste, Traumata, Nervosität, Unruhe und aggressives Verhalten in vielen Fällen auf seelisches Unwohlsein zurückführen. Dies kommt daher, dass Pferde so wie andere Tiere auch emotionale und psychische Leiden entwickeln können, die sich meistens in Auffälligkeiten im Verhalten manifestieren.
Es gibt verschiedene Ängste, unter denen ein Pferd leiden kann: Angst vor Artgenossen oder Menschen, Verlustangst, Angst vor Turnieren oder Auftritten (bei Menschen auch bekannt als „Lampenfieber“), Angst vor dem Tierarzt und viele andere. Manche Pferde leiden auch unter regelrechten Panikattacken und verweigern dann fast vollständig den Gehorsam. Je nachdem, unter welcher Angst das Pferd leidet und was die Ursache für die Ängste ist, können Bachblüten dem Pferd helfen, diese zu überwinden. Es gibt mehrere Bachblüten, die jeweils auf eine andere Art von Angst wirken. Mit einer speziell angefertigten Bachblütenmischung kann man die Therapie genau auf die Ängste abstimmen, die bei dem betroffenen Pferd vorliegen.
Ob durch schlechte Haltung, eine schmerzhafte Operation oder schockierende Erlebnisse in früher Kindheit (zum Beispiel durch die frühe Trennung von der Mutterstute) können Pferde Traumata erleiden, sie sich in bestimmten Situationen immer wieder in Verhaltensproblemen äußern können. Mit einer Bachblütenmischung, die speziell auf das vorliegende Trauma und den Charakter des betreffenden Pferdes abgestimmt wird, kann man das Tier langfristig und nachhaltig von seinem Trauma erlösen.
Nervosität und Unruhe sind häufig zwei Seiten einer Medaille und treten in vielen Fällen gemeinsam auf. Je nachdem, was stärker ausgeprägt ist und wie stark die auftretenden Symptome sind, kommt eine Auswahl bestimmter Bachblüten zum Einsatz, um das emotionale und psychische Gleichgewicht des Pferdes wieder herzustellen. Bachblüten gelten gerade bei der Behandlung von innerer Unruhe, Nervosität und Anspannung als besonders wirkungsvoll und haben sich auch bei Pferden bereits mehrfach bewährt. Nicht zuletzt deswegen kommen Bachblüten bei Renn- und Turnierpferden verstärkt zum Einsatz.
Bei vielen Pferden sind Aggressionen kein Thema, sie treten eher selten auf und wenn, dann sollte man möglichst schnell handeln. Ist ein Pferd überlastet oder leidet es unter starken Schmerzen, kann es sich unter Umständen so verhalten, dass man es als Aggression deuten könnte - in Wirklichkeit aber meist Verzweiflung oder Unwohlsein ausdrückt. In den wenigsten Fällen jedoch zeigen Pferde echte Aggressionen. Sollte dies der Fall sein, so kann man sich an einen Bachblütenexperten wenden und ihm das Verhalten des Tieres schildern. Manchmal kann es auch angezeigt sein, das Pferd einem Tierarzt vorzustellen um sicher zu gehen, dass das Tier körperlich gesund ist. Im Anschluss daran kann der Bachblütenexperte eine individuell auf das Leiden des Pferdes abgestimmte Bachblütenmischung zubereiten, mit deren Hilfe man der Aggressionen des Pferdes wieder Herr werden kann.
Bachblüten haben sich bei der Behandlung von seelischen und emotionalen Problemen bei Pferden bereits mehrfach bewährt. Wird die Bachblütentherapie richtig angewendet, können Verhaltensprobleme bei Pferden mit Unterstützung der Bachblüten nachlassen und verschwinden - und das ganz natürlich, und ohne Risiko!
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.