Die Dosierung von Bachblüten bei Pferden ist nicht unbedingt schwerer als bei anderen Tieren, es gilt hier die gleiche Regel wie für alle anderen Tiere und auch für Menschen: sechsmal täglich vier Tropfen, möglichst über den ganzen Tag verteilt. Das kann man sich also recht leicht merken und muss keine besonderen Dinge beachten. Bachblüten sind bei Pferden genauso gut wirksam wie bei anderen Tieren - und übrigens auch bei Menschen!
Bachblüten werden bei Pferden genauso dosiert wie sonst auch. In der Regel gibt man Pferden darum sechsmal täglich vier Tropfen Bachblüten ins Futter, ins Trinkwasser oder auf die Schnauze, insgesamt also 24 Tropfen pro Tag. Unter Umständen können es - falls nötig - auch mehr sein. Die Bachblüten sind völlig harmlos und die Gefahr einer Überdosierung besteht für das Pferd nicht. Es kommt auch zu keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Es gibt keine festen Zeitpunkte, zu denen man Pferden die Bachblüten geben sollte. Wichtig ist jedoch, die Einnahme über den ganzen Tag zu verteilen. Zum Beispiel gibt man sie morgens nach dem Aufstehen, danach zweimal am Vormittag sowie zweimal am Nachmittag und dann noch einmal abends vor dem Schlafengehen. So kann man auch die angemessene Dosierung von 6 mal 4 Tropfen Bachblüten für Pferde täglich ohne Schwierigkeiten einhalten. Damit die Bachblüten auch über den Tag verteilt eingenommen werden können, muss man also sicherstellen, dass das Pferd auch zwischendurch häufiger mal ein Leckerli bekommt, wogegen das Pferd sicher nichts einzuwenden hat.
Da die wenigsten Pferde wohl sechs Fütterungen täglich bekommen, ist dies die praktischste Methode, die empfohlene Dosierung der Bachblüten beim Pferd auch einzuhalten.
Ein Fläschchen Bachblüten enthält eine handliche Pipette, mit der man die Tropfen einfach zählen kann. Entweder gibt man dem Pferd die Tropfen direkt auf die Zunge oder löst sie in sein Trinken bzw. sein Futter auf.
Für gute und bleibende Behandlungserfolge sollten man mit einem Behandlungszeitraum von 3 Monaten rechnen. Die ersten Erfolge stellen sich jedoch oft schon nach wenigen Tagen oder Wochen ein. Achten Sie jedoch darauf, die Behandlung bei Ihrem Pferd nicht vorzeitig abzubrechen, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.
Es ist wichtig, die richtige Dosierung der Bachblüten für Pferde auch einzuhalten, damit man den Behandlungserfolg der Therapie nicht gefährdet. Nicht nur die richtige Dosis von sechsmal täglich vier Tropfen (also genauso wie bei anderen Tieren) spielt eine Rolle, sondern auch die Regelmäßigkeit.
Wenn man einmal die Tropfen vergisst, ist das sicherlich noch nicht dramatisch, aber bei unregelmäßiger Einnahme können die Bachblüten nicht ihre ganze Wirkung entfalten. Um die gewünschten Erfolge in der Therapie sicherzustellen, ist eine regelmäßige Einnahme über den gesamten Behandlungszeitraum unverzichtbar. Bei Pferden ist es sicherlich für jene Besitzer schwierig, die ihr Tier nicht auf dem eigenen Hof halten. In diesen Fällen empfiehlt sich die Gabe der Bachblüten ins Trinkwasser, welches das Tier über den Tag verteilt austrinkt. Falls es sich den Trog mit anderen Pferden teilen muss, so ist das prinzipiell kein Problem, da die Bachblüten den gesunden Tieren keinerlei Schaden zufügen können.
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.