Die Dosierung von Bachblüten ist bei Hunden ganz ähnlich wie beim Menschen. Zunächst einmal gibt es keinen Unterschied bei der empfohlenen Tagsdosis. Sie beträgt bei Hunden bei auch bei Menschen jeweils 24 Tropfen pro Tag. Diese können entweder auf einmal eingenommen werden oder aber (was noch besser ist) gleichmäßig über den Tag verteilt. Als optimale Variante hat sich inzwischen die Einnahme von 6-mal täglich 4 Tropfen erwiesen.
Als Mensch hat man es da natürlich leichter, denn man kann seine Tropfen einmal nach dem Aufstehen, einmal vor dem Schlafengehen sowie zu den Mahlzeiten einnehmen und ein zusätzliches Mal, zum Beispiel nach der Arbeit. Auf diese Weise vergisst man die Einnahme nicht so leicht. Da hat es ein Hund natürlich ungleich schwerer, denn die Dosierung der Bachblüten kann er nur schwer selbst übernehmen.
Bei Hunden kann man die richtige Dosierung der Bachblüten dadurch sicherstellen, indem man die Tropfen beispielsweise ins Trinkwasser gibt. Das mag bei manchen Hunden schwierig sein, denn wenn sie ihr Wasser häufig verschütten, betrifft das auch jedes Mal die Bachblüten. Wer also einen besonders lebhaften oder auch tollpatschigen Hund hat, für den ist die Methode mit dem Trinkwasser kaum geeignet - schon allein aus Kostengründen.
Bei anderen Hunden, die ab und zu mal an ihrem Trinken nippen und den ganzen Tag über Zugang zu ihrem Wasserschälchen haben, funktioniert diese Variante gut. Im Optimalfall gibt man also morgens 24 Tropfen in das Trinken und am Abend hat der Hund dann alles ausgetrunken.
Bei den lebhafteren Vierbeinern kann man die Bachblüten auch direkt auf die Schnauze geben oder ihnen ins Futter mischen. Zwar werden die wenigsten Hunde das Glück haben, mehr als zwei Mahlzeiten täglich zu bekommen, doch kann man so immer noch die Bachblüten besser auf den Tag verteilen, als wenn sie alle auf einmal bekommen würden. Mit etwas Geduld und Kreativität ist also auch die Dosierung von Bachblüten bei Hunden kein Problem.
Wenn man bei Bachblüten für Hunde von der empfohlenen Dosierung abweicht, so muss das nicht zwangsläufig zu Problemen führen, aber man sollte es trotzdem vermeiden. Wer seinem Hund aus Versehen zu viele Bachblüten gegeben hat, der braucht sich erstmal nicht zu sorgen, denn es gibt keine Schäden die durch eine Überdosis Bachblüten entstehen können. Für den Hund besteht somit zu keinem Zeitpunkt ein Risiko. Es ist halt nur schade um die Bachblüten, die auf diese Weise verschwendet werden.
Anders verhält es sich mit der zu geringen Einnahme von Bachblütentropfen: passiert das nur einmal (oder sehr selten), dann ist kein Schaden zu erwarten. Wenn man die Einnahme jedoch regelmäßig vergisst oder versäumt, dann kann es passieren, dass die Therapie wirkungslos bleibt oder zumindest nicht den Effekt erzielt, den man sich erhofft. Es hat also durchaus einen negativen Einfluss auf den Erfolg der Behandlung, wenn die Bachblüten nur unregelmäßig oder nachlässig verabreicht werden. Dies kann die Genesung durchaus beeinträchtigen und tut damit auch dem Hund nicht gut. Die Einhaltung der empfohlenen Dosierung ist also auch bei Bachblüten für Hunde relevant.
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